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Channel: Kommentare zu: Neonazis im Social Web: Gut getarnt und weltweit vernetzt
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Von: Samuel Torben

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wie man eine einfache Mutter aus Rödermark, pauschal als rechtsradikal bezeichnen kann und ihr am liebsten den Mund verbieten will ist mir schleierhaft. Dass ihr, m.E. zu recht, die Interessen ihrer Kinder wichtiger sind, als die Interessen von intoleranten Muslimen, sollte verständlich sein. Und auch Ihre Meinung darf in einer freien Gesellschaft nicht unterdrückt werden. Die Meinung der Muslimverbände darf ja ohnehin in kaum noch einer Talkshow fehlen. Aber auch die Sorgen dieser Mutter müssen genannt werden dürfen.

Nur weil man die Finger in die Wunden einer Multikulturellen Gesellschaft legt, sollte man nicht als Neonazi beschimpft werden. Selbst Helmut Schmidt hat die multikulturelle Gesellschaft als “eine Illusion von Intellektuellen” bezeichnet. Weiter sagte er:
Er habe “zum Beispiel in Bezug auf manche islamische Gläubige, die nach Deutschland gekommen sind, um hier zu bleiben”, Zweifel, ob ein Austausch mit der deutschen Kultur im Gange sei. “Nein, der Ausdruck ‘Zweifel’ ist eine Untertreibung. Der Austausch findet kaum statt.”

Demnach müsste man ihn auch als Neonazi bezeichnen, da er die Ansichten wie die Seite “zukunftskinder” zusammenfasst. Aber manche möchten Kritik an der aktuellen deutschen Migrationspolitik pauschal durch unqualifizierte Diffamierung nach rechts abwürgen.


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